Mit Jeanette Marquis freut sich die gesamte Schulgemeinschaft über das ihr am 3. Juli überreichte Zertifikat, nach dem sie sich nun „Nachhaltigkeitsbotschafterin“ nennen darf. In ihrer Projektvorstellung in Anwesenheit des Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer meinte sie:
Wieder einmal Kängurus in der Gemarkung Hargesheim gesichtet! Dass diese possierlichen Tiere auf ihren fragil wirkenden Hinterbeinen geschwind durch die Fauna Neuguineas und Australiens hüpfen, weiß man, aber sie in dem kleinen Ort am Gräfenbach zu sehen, verwundert denn doch.
Ein Kurs des Wahlpflichtfaches TuN (Technik und Naturwissenschaft) war am 21. Juni zu Fuß unterwegs.
Inhaltlich hatten sich die elf Jungen in den vergangenen Wochen mit der Fortbewegung im Wasser beschäftigt.
Am 12.06.2024 unternahmen die Chemieoberstufenkurse der 11. und 12. Klasse mit ihren Lehrerinnen Stephanie Nick, Christin Schmitz und Sara Spieler eine gemeinsame Exkursion zur ACHEMA - der weltweit größten Messe der Prozessindustrie für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie.
Das Projekt „Fly & Help“ voranzutreiben und alles dafür zu tun, eine Schule in Ruanda zu errichten (der Bau hat inzwischen bereits begonnen), hat sich die ADS auf ihre Fahne geschrieben.
„Findest du Softdrinks genauso prickelnd wie Software? Dann lass‘ dich von Werbeslogans für Cola inspirieren, um sie mit digitalen Werkzeugen unter die Lupe zu nehmen.
In der Zeitspanne vom 10. bis 14. Juni lernte eine Schülergruppe (8 junge Menschen) des Brukenthal-Gymnasiums mit Professor Tiberiu Tioc das Donaudelta kennen. Zusammen mit einer zehn Personen starken Schülergruppe des Gymnasialzweigs der Alfred-Delp-Schule aus Hargesheim mit Studiendirektor Bernd Schumacher verbrachten sie Zeit mit etwas, das nicht allein ein Austausch, nicht nur ein Ausflug und auch nicht lediglich eine Studienreise war, sondern ein bisschen von allem.
Am 8. Mai startete eine Gruppe von ca. 30 Schülern und Lehrern Richtung Frankreich. Ziel: Taizé, ein winziger Ort mitten im Burgund, umgeben von viel Natur, vielleicht sagte manch einer „gottverlassen“.
Nachdem ich mit einigen anderen aus meiner Klassenstufe die erste Runde des Landeswettbewerbs Mathematik bestanden hatte, konnten wir in diesem Frühjahr an einer Hausarbeit teilnehmen, die vier umfangreiche Fragen beinhaltete. Hier konnte man insgesamt eine Höchstpunktzahl von 16 Punkten erreichen.
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